ca. 2,0 km nordwestlich vom Ort auf einem bestellten Feld in einer kleinen Senke an einem Westhang, ohne direkte Zuwegung.
schlecht; nur ein Teil der Kammer vorhanden, Umfassung fehlt; der Hügel ist stark abgepflügt.
laut Sudhoff waren 1931 noch zwei Umfassungssteine vorhanden, die jedoch 1932 bereits fehlten.
Nordwest-Südost orientiert; nach Danneil war die Kammer 1843 noch 7,5 m lang, 3,8 m breit (Außenmaße) und mit vier Decksteinen versehen. Heute sind nur noch ein Deckstein und fünf Wandsteine vorhanden; innen ist die Kammer noch maximal 1,2 m breit und 6,2 m lang. Größe des Decksteins: 2,3 m x 1,7 m x 0,9 m.
oval, stark abgetragen und angepflügt.
Großdolmen mit mindestens vier Wandsteinpaaren.
(Quelle: H. Bock / B. Fritsch / L. Mittag, Großsteingräber der Altmark (Halle/Saale 2006)).