2,2 km nordöstlich der Ortsmitte zwischen Lüdelsen Fpl. 1 und 4; 50 m nördlich der Straße nach Stöckheim, vom Waldweg aus über einen Pfad gutzugänglich. Leichter Südhang.
mittelmäßig. Zwei WandSteine und ein Deckstein fehlen, der Hügel ist zerflossen. Der vorhandene Deckstein ist eingesunken und liegt längs auf derKammer.
möglicherweise gehörte ein in der Nähe liegender Stein zu einer ehemals vorhandenen Umfassung.
Nordwest-Südost orientiert; Innenmaße: mind. 2,5 m lang, 1,4 m breit; rechteckig. Sechs von acht Wandsteinen und einer von zwei Decksteinen sind erhalten. Größe des Decksteins: 2,2 m x 1,5 m x 0,8 m.
Auf der Oberseite des Decksteins mindestens drei künstlich eingetiefte runde, bis 1,5 cm tiefe Schälchen, Dm. 5-6 cm. Daneben noch mehrere sehr flache natürliche Vertiefungen.
Nordwest-Südost orientiert, oval. Höhe: ca. 0,6 m. Die Hügelschüttung reicht noch fast bis zur Oberkante der Wandsteine.
Großdolmen mit drei Wandsteinpaaren.
(Quelle: H. Bock / B. Fritsch / L. Mittag, Großsteingräber der Altmark (Halle/Saale
2006))