1,7 km nördlich vom Ort an einem vom Weg nach Ladekath abzweigenden Waldweg in fast ebenem Gelände. Schwierig zu finden.
sehr schlecht, Grab und Hügel sind durch Steinentnahmen und „Nach“- oder Raubgrabungen völlig zerstört; nur noch wenige Steine der Grabkammer vorhanden; die Umfassungssteine fehlen völlig. Die Löcher sind z.T. 1,50 m tief.
drei Wandsteine in einer Reihe erhalten; Nordost-Südwest orientiert, Länge der Reihe 3,9 m.
ehemals oval. An der Basis des Hügels am Weg sind Rollsteine sichtbar, die auf einen Steinmantel deuten.
ehemals Großdolmen mit drei Wandsteinpaaren und doppelter ovaler Umfassung.
(Quelle: H. Bock / B. Fritsch / L. Mittag, Großsteingräber der Altmark (Halle/Saale 2006))