ca. 80 m südwestlich vom Grab Leetze Fpl. 7 im Wald, vom südlich verlaufenden Waldweg aus zu sehen, aber ebenfalls nicht direkt erreichbar.
mittelmäßig; mehrere Steine liegen nicht mehr in Originallage.
nicht erkennbar. Laut Krause und Schoetensack (1893, S. 151) befand sich um die Kammer eine doppelte ovale oder runde Umfassung, von der jedoch heute nichts mehr vorhanden ist.
Nord-Süd orientiert; Innenmaße: 4,0 m lang, 1,5 m breit, noch 0,7 m hoch, polygonal? Neun Wandsteine und zwei in die Kammer eingesunkene Decksteine erhalten; maximale Decksteingröße: 1,7 m x 0,8 m x 0,5 m. Ein weiteres abgesprengtes Decksteinfragment befindet sich außerhalb der Kammer in ca. 5 m Entfernung
bei zwei parallel stehenden kleineren Steinen an der Südostecke handelt es sich möglicherweise um einen Gang, Breite innen 0,9 m.
Nord-Süd orientiert, fast rund; 14,0 m lang, 13,5 m breit.
Ganggrab mit vier Wandsteinpaaren.
(Quelle: H. Bock / B. Fritsch / L. Mittag, Großsteingräber der Altmark (Halle/Saale 2006))