Vitzke
Osterwohle

Maxdorf


1996 - 2000

I m Jahr 1988 erfolgte die Umsetzung des niederdeutschen Hallenhauses von Hof 3 (Bauer Bierstedt) aus dem Rundlingsdorf Maxdorf in das Freilichtmuseum Diesdorf. Da die Hofstelle wieder bebaut werden sollte, bot sich eine Grundrissgrabung unter dem 1786 errichteten niederdeutschen Wohnstallhaus an, um etwas über die Vorgängerbauten zu erfahren und den Zeitpunkt der Anlage des Rundlings zu ermitteln. Besonders der Leiter des Freilichtmuseums Diesdorf, Peter Fischer (†), hegte den Wunsch, eine Ausgrabung auf der Hofstelle durchzuführen, um Auskunft zur Siedlungsgeschichte zu erhalten und die Ergebnisse den Besuchern in einer kleinen Ausstellung zu zeigen. Von 1996 bis 2ooo erfolgten die archäo- logischen Untersuchungen; 2oo6 wurde in dem in Diesdorf wieder errichteten »Maxdorfhaus« eine Ausstellung eröffnet, die die wichtigsten Grabungsergebnisse vorstellt.
Das letzte Wohnstallhaus von 1786 (Haus 1) hatte entsprechend der Lage im Rundling eine Ausrichtung von SSO nach NNW. Gleich nach Entfernung der Grasnarbe zeigte sich im Bereich des Kammerfaches (Wohnteil) ein interessanter Befund: Zwei Fundamente – eingesetzte größere Feldsteine – kennzeichneten den Nordgiebel zweier Vorgängerbauten (Haus 2 und 3), die ebenfalls den Charakter eines Wohnstallhauses andeuteten. Vom zweiten Vorgängerbau (Haus 3) gab es noch einen weiteren Fundamentrest in der Ostecke des Wohnteils. Der Fußboden der Wohnstube war mit Feldsteinen gepflastert, die in eine die Fundamentsteine abdeckende Lehm-Tonmischung eingesetzt worden waren. Aus einer Aufmessung aller Gebäude des Dorfes Maxdorf von 1775 konnte das Wohnhaus des Bauern Bierstedt mit 5 Ruthen und 11 Fuß Länge sowie 2 Ruthen und 11 Fuß Breite ermittelt werden. Das entspricht einer Giebelbreite von ca. 11 m (1o,97 m). Somit war der Vorgängerbau des letzten Hauses eindeutig zu identifizieren.
Alle drei Giebelfundamente lagen parallel in kurzen Abständen hintereinander. Daraus lässt sich schließen, dass die drei Gebäude immer wieder an der gleichen Stelle errichtet worden waren, aber immer etwas vergrößert wurden. Darauf weisen auch die beiden Herdstellen im Flet hin, die sich überlagerten. Der jüngere Herd war mit kleinen Feldsteinen zur Wand des Kammerfaches hin mit Lehmziegeln eingefasst. Die darunter liegende Herdstelle bestand aus einer Granitplatte als Unterlage für das Feuer. Der Stein war durch die starke Hitzeeinwirkung zersprungen. Dieser Herd war etwas kleiner als sein Nachfolger.
Das vierte Fundament (Haus 4) lag anders. Es reichte mit seiner Nordostecke direkt unter den Herd des ersten Vorgängerhauses und hatte im Giebel eine Ausdehnung im Westen über die untersuchte Fläche hinaus. Die Herdstelle begann am Westprofil der Grabungsfläche. Dieses Haus scheint das älteste Gebäude zu sein, das auf der Hofstelle in Ständerbauweise errichtet wurde, die wahrscheinlich im 14. Jh. einsetzte.
Eine weitere Feuerstelle (Haus 5) lag im Stallbereich des Wohnstallhauses und ist einem älteren Bau, einem Pfostenbau wahrscheinlich aus dem 13. Jh., zuzuordnen.
Berechnet man die Lebensdauer eines Hauses auf 14o–15o Jahre, so könnten die drei Fundamente, die als Vorgängerbauten bezeichnet wurden, in die Zeit von 165o, 15oo und 135o gehören. Die dazugehörigen Funde, besonders die Keramik, belegen diese Theorie. Verschiedene Gruben und Pfosten enthielten blaugraue Siedlungskeramik des 13. und 14.Jh. und gehören somit zu den ersten Wohnbauten des Hofes 3 im Rundling Maxdorf. Ein Hausgrundriss konnte aufgrund der begrenzten Grabungsfläche nicht erkannt werden. Die ältesten mittelalterlichen Scherben datieren möglicherweise in die zweite Hälfte des 12.Jh. In dieser Zeit ist die Anlage der Hofstelle bzw. des Rundlings zu vermuten. Jüngste Grabungen im Rundling Hohendolsleben bestätigen die Errichtung dieses Dorfes im 12. Jh.
Die drei letzten Häuser sind interessanterweise mit Bauopfern in Verbindung zu bringen. Unter der Eingangsschwelle zum Wohnbereich des Hauses von 1786 befand sich ein im oberen Bereich zerscherbtes Gefäß: Arnstädter Keramik des 16. Jh. Offensichtlich gehörte das Unterteil des Fayencegefäßes zu einer Tüllenkanne. Die beiden anderen Bauopfer waren ein Ferkel und ein Rinderskelett.

Keramikfunde

Die Keramik bildete den Hauptanteil der Funde. Als älteste Keramik des mittelalterlichen Dorfes ist die blaugraue Ware in vielfältigen Formen anzusprechen. Vom Ende des 12. bis zum 15. Jh. prägen die blaugrauen unglasierten Töpfe, Kannen, Schalen usw. in feiner bis grober Ausführung das Bild des Hausrates der Bauersfrau. Besonders im 13. und 14.Jh. bildeten sie fast ausschließlich die Gebrauchskeramik in Stadt und Land. Bevorzugte Form waren die standbodenlosen Kugeltöpfe mit umlaufender Riefenverzierung (Gurtung) an Hals und Schulter, außerdem gab es auch Reste von Standbodengefäßen. Neben den üblichen Rillenverzierungen fanden sich Gefäße mit Wellenrand, Kerbleisten, Stempelmuster und Ritzungen.
All diese Funde sind womöglich den Häusern 4 und 5 zuzuordnen. Seit dem Ende des 13./14. Jh. setzt ganz allmählich das Glasieren der Innenflächen der Gefäße mit einer gelblichen (Salzglasur) und einer grünlichen Glasur (Bleiglasur) ein. Die Außenseiten sind oft mit einer ganzflächigen Gurtung versehen. Schwarze Brandspuren zeugen vom häufigen Gebrauch.
Als typische Gefäßform tritt immer mehr der Grapen – ein dreibeiniger Tiegel – auf, der bereits als blaugraue Keramik im 13. Jh. in Gebrauch war und auch zu dieser Zeit in Maxdorf nachgewiesen werden konnte. Die glasierte Irdenware verdrängte im 16. Jh. nach und nach die blaugraue Keramik. Hinzu kam das Steinzeug, das häufig wie das spätere Steingut beidseitig glasiert war. Es besteht aus feingeschlämmtem Ton, der sehr hart gebrannt und oft grau oder braun glasiert wurde.
Das Steinzeug ist im Gegensatz zum Steingut wasserundurchlässig, so dass eine Glasierung nicht unbedingt erforderlich war. Es wurde aus benachbarten Gebieten der Altmark, so aus dem Nordharzgebiet oder aus seinem Ursprungsgebiet, dem Rheinland, importiert.
Mit der so genannten »Bauernkeramik«, einem bunt bemalten Steingut, kam seit dem 17.Jh. etwas mehr Farbe in das Gebrauchsgeschirr der Familie Bierstedt. Besonders Schüsseln, Schalen und Krüge wurden mit Blumenmotiven und Ornamenten mehrfach bemalt und vollständig glasiert. Der Grundton war oft braun oder grün. Vereinzelt trugen die Schüsseln Schriftzüge und Jahreszahlen in weißer Ausführung, die aufgrund des bruchstückartigen Charakters nicht vollständig gedeutet werden konnten.
Im 19. Jh. kamen verstärkt braune Steinzeug- und Steingutgefäße hinzu, die als tägliches Gebrauchsgeschirr, aber besonders als so genannte »Kruken« zum Einlegen von Gurken und anderen Früchten und zum Aufbewahren des im großen Kessel gekochten Pflaumenmus genutzt wurden. Braune »Feldflaschen« wurden mit Getränken gefüllt und mit auf den Acker genommen.
Auch die ersten Porzellanscherbenfunde sind in das 19.Jh. zu datieren. Im 18.Jh. war Porzellan selten und sehr teuer. Die jüngsten Hinterlassenschaften an Porzellan und Steingut reichen bis in die Mitte des 2o. Jh. Hierzu zählt ein Tassenfragment aus Steingut mit einer Marke vom VEB Torgau aus den 195oer bzw. 6oer Jahren.

Ofenkacheln

Die ältesten Kachelfunde sind Reste von blaugrauen Topfkacheln. Sie haben eine viereckige Form, die topfartig in den Heizraum hineinragt, um möglichst viel Wärme abzustrahlen. Diese unglasierten Kacheln, die eine umlaufende Gurtung besitzen, sind häufig nur anhand der Randscherben nachzuweisen, da die Wandungs- und Bodenscherben denen der Gefäße gleichen und die Kacheln auch selbst Gefäßform haben. Sie gehören in die Zeit des 13. bis 15. Jh. und beweisen, dass das Maxdorfer Bauernhaus gleich den städtischen Wohnhäusern bereits Stuben mit Kachelöfen besaß.
Haus 3 aus der Zeit um 15oo hatte einen oder zwei hochwertige Kachelöfen. Das wertvollste Stück ist eine grünglasierte Halbzylinderkachel. Diese Kacheln wurden auf der Scheibe gedreht, die Reliefs aber aus einer Matrize geformt und auf die Mulde aufgesetzt. Bei der Maxdorfer Kachel schließt der Stern von Bethlehem die Darstellung der Maria mit dem Kind nach oben ab. Die zwei weiteren größeren Kachelfragmente zeigen jeweils einen Mann in einer Schaube (halblanger Mantel) mit Ordenskette. Dargestellt waren weltliche Fürsten, weshalb diese Art Kacheln »Herrscherkacheln« heißen. Beide Kacheln könnten zu unterschiedlichen Kachelöfen aus dem 16. Jh. gehören. Die folgende Zeit des Barocks ist durch schwarze Ofenkacheln des 17. Jh. vertreten, die Blumen- und Fruchtornamente in großer Vielfalt zeigen. Der Ofen könnte zu Haus 2 gehören, das eventuell um 165o erbaut wurde. Weiße glatte Kacheln des 19. Jh. und »moderne« des 2o. Jh. belegen weitere Stubenöfen.

Kienspanhalter

Ein einmaliger Fund für eine ländliche Ausgrabung in der Altmark war ein Kienspanhalter oder auch Lichtstock genannt. Er besteht aus braunglasierter Ziegelware und ist kerbstichverziert. Der nach außen abgeschrägte Fuß ist beschädigt, aber sonst gut erhalten. Wo dieser Lichtstock seinen Platz im Haus in Maxdorf hatte, ist ungewiss. Er wurde im Tennenbereich der Häuser gefunden und war von der Lehmschicht der Diele umschlossen.

Tonpfeifen

Die Grabungen erbrachten über 2o Fragmente von Tonpfeifen: Pfeifenköpfe aus dem 18. und 19. Jh., Stiele und Mundstücke.

Glas

Fast alle Glasfunde stammen von den äußeren Giebelfundamenten des Kammerfaches. Deshalb müssten sie zu den Bauphasen der letzten drei Häuser gehören. Im gesamten Hausbereich setzen die Glasfunde im 14.Jh. ein und reichen in Form von zerschlagenen Glasflaschen und Deckeln von Einweckgläsern bis in das 2o. Jh.

Fensterglas

Die ersten Glasstücke stammen von rautenförmigem Fensterglas, das sehr blasig und hellgrün ist. Diese kleinen Glasscherben sind dem Fundament des Hauses 3a (um 15oo und davor) zuzurechnen. Im Wohnbereich besaß es wohl ähnlich den Kirchenfenstern Rautenglas, das in Blei gefasst war. Haus 2 (um 165o) wies schon größere rechteckige bzw. dreieckige Scheiben auf, die ebenfalls durch Blei in einem Rahmen zusammengefügt waren. Sowohl diese Fenster als auch ihre Vorgänger hatten wahrscheinlich keine Scharniere und waren deshalb nicht zu öffnen. Die jüngsten Fensterscheiben stammen vom Abbau des letzten Gebäudes 1988.

Fensterbierscheiben

Eine schöne alte Sitte war es, nach dem Neubau eines Hauses den Besitzer zu besuchen und ihm eine bunte Fensterscheibe mit einer bildlichen Darstellung zu schenken. Die Einweihung solcher Fenster wurde mit Bewirtung der schenkenden Nachbarn oder Freunde durch den Hofwirt mit einem Biertrunk gefeiert. Dieses Fest nannte man »Fensterköst« oder »Fensterbeer«, woraus sich später die Bezeichnung »Fensterbierscheiben« für diese bemalten Scheiben herausbildete. Die Glasscheiben wurden auf Bestellung von städtischen Glasermeistern oder teilweise sogar von ländlichen Tischlern angefertigt.
Die wenigen Fensterbierscheibenreste aus Maxdorf zeigen neben nicht zu deutender Bemalung einen Pferdehuf mit Hufeisen auf dem Acker und einen Teil eines Pferdeleibes mit dem Reitergeschirr; dies waren häufige Motive. Aufgrund der Technik und der Bemalung sind die Glasmalereien in die erste Hälfte des 17. Jh. einzuordnen. Damit könnte diese Fensterbierscheibe zur Einweihung des Hauses von ca. 165o geschenkt worden sein, an dessen Giebel die Glasscherben zum Vorschein kamen. Eine weitere bemalte Scherbe mit Schriftzügen ist dem Vorgängerbau um 15oo zuzuordnen. Sie hat eine Länge von 1,9 cm und datiert an das Ende des 14. bzw. Anfang des 15. Jh.

Trinkgläser

Weiterhin fanden sich einige Scherben von Trinkgläsern. Sie gehörten vor allem zu zwei Glasvarianten mit weißer und blauer Fadenauflage: Keulengläser und Achtkantgläser. Die Achtkantgläser – oder achteckige Stangengläser – waren im 16. Jh. neben den Stangen- und Keulengläsern in Gebrauch. Das runde Oberteil des Achtkantglases wurde mit einem achteckigen Tonmodel (selten sechs-, sieben- oder neuneckig) aufgetrieben. Als Dekor kommen auf fast allen Glasgefäßen – so auch bei den Maxdorfer Gefäßresten – aufgelegte und gekerbte Fäden in der gleichen Glasfarbe oder in blau vor.

Knochen und Geweih

Eine Knochennadel unbekannter Zeitstellung hat die Länge von 8,8cm. Aufgrund ihrer Größe konnte sie nur zum Nähen sehr grober Stoffe oder von Leder genutzt worden sein. Diese Art Nadeln kommen in verschiedenen archäologischen Epochen vor und sind bis in die Neuzeit zu finden.
Eine Armbrustnuss wurde aus Hirschgeweih hergestellt. Sie hat einen Durchmesser von 3,36 cm und eine Dicke von 2, 24 cm. Die Bohrung ist durch die Benutzung etwas ausgeschlagen. In ihr saß die Achse, die im Armbrustschacht verankert war. Zwei hintereinander liegende Rillen dienten der Bolzenführung und zum Auslösen. Hinzu kommt eine Sehnenkerbe.

Gegenstände aus Metall

Die meisten Eisenreste sind in das 2o. Jh. zu datieren, darunter ein 7 cm langes »Drehküken« eines Zapfhahnes aus Bronze, das als Grifffläche einen Hahn besitzt. Eine Bleikugel mit Gusszapfen von 12,5 mm Durchmesser wiegt ca. 1o Gramm.
Eine Lesebrille aus der Zeit um 19oo gehörte sicherlich dem letzten Hofbesitzer Hermann Gustav Bierstedt (1862–1946) oder seiner Frau. Es handelt sich um ein teures Stück, das sehr aufwändig hergestellt wurde. Die »Gespinstbügel« besitzen eine dünne Drahtwicklung, um diese elastisch zu gestalten. Das Gestell besaß eine Golddoubléauflage.
Zwei Kupfermünzen stammen aus dem 19.Jh.: ein preußisches Pfennigstück von 186o und ein Reichspfennig von 1886 aus der Prägestätte »A« (Berlin). Einer der jüngsten Funde ist ein emailliertes Spielzeugtöpfchen aus einer Puppenstube des 2o. Jh.

Kunststoff

Verschiedene Kleinfunde des 2o. Jh. bestehen aus Kunststoff. Dazu zählten u. a. Tubenverschlüsse, Drehdeckel, ein Teil eines Puppenkopfes sowie ein Bruchstück eines Kammes mit sehr feinen Zinken – im Volksmund »Läusekamm« genannt.

Ältere Besiedlungsphasen
Jungsteinzeit

Aus der Jungsteinzeit stammen eine tiefstichverzierte Scherbe der Trichterbecherkultur sowie mehrere Abschläge und Feuersteinklingen.

Eisenzeit

Zu den Siedlungsresten aus dieser Epoche zählen drei Herdstellen aus Rollsteinen mit stark verkohlter Ascheschicht und Gefäßresten. Der ovale Herd lag in der Nordostecke des Hauses. Die Rollsteine, die von einer dicken Holzkohleschicht umgeben waren, bildeten die Unterlage des Herdes. Darauf lagen Reste von zerscherbten Gefäßen.
Im Verband mit eisenzeitlichen Scherben am Randbereich der Herdstelle trat ein besonders bedeutungsvoller Fund auf: eine eiserne Pferdetrense. Sie besteht aus zwei rechteckigen Stangen, deren Enden zu einem Gelenk umgeschmiedet wurden. Diese Schen- kel haben eine Länge von 7,5 und 8,o cm. Außen fassen sie in je einen beweglichen Ring, der wiederum durch Umschmieden der Schenkel um den Ring gehalten wird. Die Ringe, an denen das Zaumzeug befestigt war, haben einen Innendurchmesser von 4,o cm.

Römische Kaiserzeit

Siedlungsspuren ließen sich auf dem Grabungsgelände nicht nachweisen. Es fand sich jedoch eine typische Scherbe mit Rollrädchenverzierung als Streufund.

Frühes und hohes Mittelalter

Eine frühmittelalterliche Siedlungstätigkeit ist für die Umgebung der Ortslage Maxdorf belegt. Scherbenfunde lassen auf Kontakte zur slawischen Bevölkerung schließen. Direkte Siedlungsbefunde fehlen jedoch. Es ist wahrscheinlich, dass sich in der Nähe zum Rundling Maxdorf eine frühmittelalterliche Siedlung befand, die nach Neueinrichtung des Dorfes im
13.Jh. wohl aufgegeben wurde.

Ofenkachel um 1500, Darstellung Maria mit dem Kind

Bauopfer unter der Eingangsschwelle zum Wohnbereich: Unterteil eines Arnstädter Fayencegefäßes des 16.Jh.

Ofenkachel

Bauopfer: Rinderskelett

Eisenzeitliche Herdstelle innerhalb der Fundamente des Hauses

Luftbild des Wohnstallhauses

Ofenkachel um 1500, Darstellung Maria mit dem Kind

Bauopfer unter der Eingangsschwelle zum Wohnbereich: Unterteil eines Arnstädter Fayencegefäßes des 16.Jh.

Ofenkachel

Bauopfer: Rinderskelett

Eisenzeitliche Herdstelle innerhalb der Fundamente des Hauses

Luftbild des Wohnstallhauses